Wenn ein Blog „das tuten der schiffe“ heißt, na dann fühl ich mich darauf natürlich gleich zuhause. Anja hat es nach Hamburg verschlagen. Und wenn sie berichtet, wie sie die Hafenstadt entdeckt, dann schwingt immer eine frische Böe gute Laune durch die Beiträge. Anja virtuell über die Schulter zu schauen, heißt zu lernen, dass man vor dem Unbekannten niemals Sorge haben muss, sondern es eine große Chance auf ganz viele bunte Erlebnisse, kreative Ideen und tolle Bekanntschaften ist. Als ich Anja auf der BLOGST traf, da baumelte natürlich ein Anker an ihr. Und ich war überrascht, wie charmant-schüchtern sie war, als ich sie dann ansprach. Anja, das hast Du gar nicht nötig. In Dir schlägt ein lebenslustiges Bloggerherz und ich freu mich immer, wenn ein neuer Beitrag von Dir online gegangen ist. Und ich bin ganz happy, dass Du heute Deine Gedanken zum Meer mit mir und meinen Lesern teilst.
moin liebe sandra, da freue ich mich aber über die gelegenheit, mich auf deinem fabelhaften blog zu präsentieren. ich blogge seit mai auf meinem hamburger blog das tuten der schiffe. mein hauptsächliches thema ist das neu- sein in hamburg. ich schreibe darüber, wie ich mir die stadt erschließe, über schöne läden, die mir auffallen und über dinge, die ich liebe. das ein oder andere DIY- oder kochprojekt stelle ich zudem vor. das alles untermale ich mit sprechenden bildern. ich freue mich über leserinnen und leser, die sich für meine themen begeistern können und hoffe, ein bisschen zu inspirieren.
du fragst danach, was ich mit den worten „am meer“ verbinde. nun ja, ich würde sagen, ich bin ein meer-mädchen… (sofern sich eine 40jährige noch mädchen nennen kann – aber das gefühl dazu ist ein mädchengefühl) …bin ich wohl schon immer gewesen. wir waren mit unserer familie früher in jedem jahr in den sommerferien 3 wochen in spanien am meer. häufig mit befreundeten familien. in meinem erwachsenen leben habe ich das so fortgesetzt. wenn ich nicht grade eine städtereise mache, fahre ich meist zum entspannen ans meer. so war ich schon sechs mal auf la gomera (und habe dort auch eine meiner engsten freundinnen aus bremen kennengelernt).
im vorletzten winter war ich zum ersten mal bei schnee am meer. 5 tage sylt im dezember, um den kopf freizubekommen. das hat hervorragend funktioniert. die bilder die ich dort gemacht habe, sind mein heutiger beitrag für deinen blog. ich finde, sie sprechen für sich. was sagst du?
ahoi und alles liebe von anja
Was ich dazu sage, Anja? Dass ich Dir nur vollkommen zustimmen kann: Sylt im Winter macht nicht weniger Spaß als im Sommer, es ist einfach nur anders schön. Durchgefroren nach einem Strandspaziergang einen Tee trinken oder in die Sauna gehen – einfach herrlich! Am liebsten würde ich sofort los!
vielen lieben dank, liebe sandra, für deine zauberhaften worte und die schöne begegnung! bis ganz bald! anja
Wie schöööööön! Ich hab dich und die Anja nach der BLOGST auch ins Herzchen geschlossen 😉
Und Sylt geht immer… Genau!
Allerbeste Grüße
Jules
Oh man, das sind ja tolle Bilder, vor allem das letzte find ich super! Ich mag das Meer tatsächlich auch sehr, wenn es kalt ist und stürmisch, wenn ich die Fotos so sehe, könnte ich mir doch glatt vorstellen, im Januar oder Februar nochmal ans Meer zu fahren, im Dezember wird es jetzt ein bisschen knapp.
Liebste Grüße!