Breminale 2011. Wie immer großartig, wie immer sehe und höre ich viel zu wenig davon. Aber dieser musikalische Leckerbissen ist mir zum Glück nicht durch die Lappen gegangen: The Superimposers.
Unglaublich charismatische Jungs mit kleinem Freak-Anteil. Im ersten Moment wollte ich sie in die Schublade „Fahrstuhlmusik“ stecken, aber je mehr ich live von ihnen hören dufte, desto leichter wurden Herz und Geist. Klingt kitschig, aber irgendwie war es genau so. Die Schwere vom langen Arbeitstag fiel ab, der Knoten im Kopf wurde von den Tönen davongetragen, die Hüften begannen zu wippen und die Laune wurde immer fröhlicher.