Der Ruf von Bremen-Nord ist nicht unbedingt der Bester. Eigentlich ist er sogar ziemlich mies. Und wie das mit solchen Stadtteilen so ist, werden sie irgendwann von Künstlern, Kulturschaffenden und irgendwann auch Politikern entdeckt und wiederbelebt. Im Falle von Bremen-Nord sollte erwähnt werden, dass Bürgermeister Böhrnsen dort beheimatet ist und die Entwicklung daher maßgeblich stützt.
Seit ein paar Wochen gibt es nun im Bremer Norden, genauer gesagt in Blumenthal, den „Palast der Republik“. In der ehemaligen Baumwollkämmerei tobt sich jetzt die hanseatische Kreativwirtschaft aus. Und wie hab ich das mal wieder erfahren? Vor langer Zeit bei Facebook, weil ich einem Designteam folge. Später dann über eine Kollegin, die dort eine Veranstaltung besuchte. Heute hat es jetzt auch der Weser Kurier geschafft, das Thema aufzugreifen – besser spät als nie.
Zur Website und zum Blog der Zwischenzeitzentrale geht es hier: klick Und dieses Video solltet Ihr Euch auch unbedingt anschauen – wunderbar gemacht.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.