Herz zu verschenken

Die bekannte Metapher „sein Herz verschenken“ kann durchaus Realität werden. Lebkuchenrealität. Mit ordentlich Zuckerguss obendrauf. Das Ehepaar Hollmann tourt mit ihrem Herzlmacher das ganze Jahr über durch Deutschland und zaubert für Jahrmarktsbesucher in Windeseile selbstgewählte Aufschriften auf Lebkuchenherzen. So auch derzeit auf dem Bremer Freimarkt. Ob als Geschenk, Deko oder Marketingmaßnahme – mit den richtigen Worten kann man etwas unverwechselbares schaffen.

„Ein Herz für Bremen“ ist auf den ersten Blick eine überraschende Liebeserklärung, aber dazu gibt es eine Geschichte: Radio Bremen suchte für seine tägliche TV-Sendung drei BremerInnen, die twittern. So ganz grundsätzlich. Und heute nun sollten die drei mal zeigen, was der Freimarkt so an Twitter-Chancen bietet. Da ich in dieser Woche bei der Curation Rotation „I am Bremen“ mitmache, geriet ich ins Fadenkreuz und war beim heutigen Dreh dabei. Und was hab ich getwittert? Genau, ein Tweet mit Foto zum Herzlmacher. Und da musste ja nun mal auch was draufstehen, auf meinem Lebkuchenherz. Was hätte es für den Beitrag besseres geben können als eine Hommage an die sozialen Medien? Gut, eines Lieber noch hätte ich „I love Blogs“ schreiben lassen, aber da es nun mal um Twitter ging…

In diesem Sinne: Verschenkt Euer Herz – an wen oder was auch immer!

About Sandra

Ich schreibe hier über drei Dinge, die mich jeden Tag aufs Neue beschäftigen: meine Heimatstadt Bremen, meine berufliche Selbständigkeit und mein Alltag als Mutter eines Kleinkindes. Was mir am Herzen liegt: Euch anzustiften! Zu Unternehmungen an der Weser, zu Mut im Berufsleben und zu einem humorvoll-offenen Herzen für Eure Kinder. Allen Herausforderungen zum Trotz. Dass es nicht immer einfach ist, Familie und Job zu vereinbaren, darum geht es hier nämlich auch ab und zu.

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