Stern trifft Schanze

Blog aus Bremen schreibt über Sternschanze

Wie bringt man etwas funkelnde Vorweihnachtsgefühle in einen verregneten grauen Hamburger Samstag? Indem man zum Sternläufer wird. Besser gesagt: Sternbummler. Im Schanzenviertel, wo es allerlei zum Stöbern und Genießen gibt. Stöbern sollte man unbedingt bei „lokaldesign„, wo Stücke junger Hamburger Designer zum Kauf angeboten werden. Dort habe ich mich zum einen in eine pfiffige Lampe verliebt und zum anderen eine schöne Idee entdeckt, wie man einen Weihnachtsbaum in jeder noch so kleinen Studentenkammer unterbringen kann: Einfach an die Wand malen bzw. als Wandtattoo aufkleben. Oder in Anbetracht dessen, dass Weihnachten ja auch schnell wieder vorbei ist, auf eine große transportable Platte.

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Schön, oder?

Kuchen, Cupcakes, Brownies in Kombination mit leckerem Kaffee und relaxten Menschen gibt es nur ein kleines Stück weiter bei Herrn Max. Mit viel Glück ergattert man dort einen Platz und kann drinnen eine gemütliche Stunde verbringen, während man die draußen vorbeitrudelnden Hamburger beobachtet. Bekommt man bei Herrn Max keinen Stuhl mehr angeboten, gibt es aber auch viele andere nette Plätzchen, wo man einen süßen Nachmittag kredenzt bekommt.

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Und wenn man schon mal so viele tolle Läden mit noch viel tolleren Klamotten, Accessoires und Schuhen auf einen Fleck hat, kommt man kaum umhin, sich etwas zu kaufen. Ich habe es jedenfalls nicht geschafft und daher sind diese curry-gelben Schmuckstücke bei mir eingezogen.

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In diesem Sinne, lieber Nicht-Hamburger im Norden: Ich kann einen Ausflug nach Hamburg-Sternschanze nur empfehlen. Mit ordentlich Geld in der Tasche ist er ein Fest, ohne macht er aber auch Spaß!

About Sandra

Ich schreibe hier über drei Dinge, die mich jeden Tag aufs Neue beschäftigen: meine Heimatstadt Bremen, meine berufliche Selbständigkeit und mein Alltag als Mutter eines Kleinkindes. Was mir am Herzen liegt: Euch anzustiften! Zu Unternehmungen an der Weser, zu Mut im Berufsleben und zu einem humorvoll-offenen Herzen für Eure Kinder. Allen Herausforderungen zum Trotz. Dass es nicht immer einfach ist, Familie und Job zu vereinbaren, darum geht es hier nämlich auch ab und zu.

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