Ein Eisbonbon wäre jetzt das richtige. Diese Gletscherstücke in kühlblauglänzendem Papier, die den Rachen gefrieren lassen. Oder etwas zitroniges. Die Bonbons, deren Kern aus Pulver besteht, das auf der Zunge ordentlich zzzzzzischt. Aber um diese Bonbons geht´s eigentlich gerade gar nicht. Lasst uns lieber über das erste BomBon sprechen.
Über was?
Über BomBon #1, den neuesten Streich des Online-Magazins BOM13. Kennt Ihr noch nicht? Solltet Ihr aber. Das Bremer Online Magazin (kurz BOM) schreibt sich bei jeder Ausgabe ein Thema auf den Titel, das von verschiedenen Journalistinnen und Journalisten in lesenswerten Artikeln verarbeitet wird. Eine tolle Grafik und Bildauswahl gibt´s noch obendrauf. Wer ausschließlich Eyecandy sucht, wird bei BOM13 nicht fündig und sollte statt dessen einen Blick in die regelmäßige E-Mag-Schau des Blogs Erdbeerwalds schauen. Wer aber Lust zur Magazinlektüre im eigentlichen Sinne hat, der klicke sich bei nächster Gelegenheit mal durch die ersten beiden Ausgaben.
Die dritte Ausgabe entsteht gerade – und morgen darf ich diesen Prozess ein Stück begleiten. Womit wir wieder bei BomBon sind. Dahinter verbirgt sich nämlich eine Veranstaltung mit rund 20 kreativen Köpfen aus Bremen, die sich bei Kalle treffen und mit dem, was sie dort vorfinden (von Siebdruckmaschine bis Heißklebepistole), ihrer Interpretation des dritten BOM13-Titelthemas Gestalt verleihen. Was dabei entsteht, wird im neuen Heft dokumentiert. Welches Thema es ist? Das verrate ich Euch jetzt noch nicht. Aber morgen. Denn ich übernehm morgen quasi den Liveticker. Instagram, Twitter, Blog und Co. werden mit den Kreativ-Häppchen gefüttert, die mir morgen bei Kalle begegnen. Wenn ihr Lust habt, folgt mir bei Instagram, Twitter und Facebook bzw. sucht das Hashtag #bombon. Ich bin gespannt, wie es wird. Morgen wissen wir es – dann, wenn wir uns das BomBon auf der Zunge zergehen lassen!
P.s. Wenn das Internet für die Deutschen „Neuland“ (Zitat Merkel) ist, was wird mein morgiges Tun dann erst sein?